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Entwicklung der Geschäftsfelder

Entwicklung im ersten Halbjahr 2022

  • Dämpfende Auswirkungen durch Ukraine-Krieg.
  • Leistungsentwicklung insgesamt stabil.
  • Steigende Faktorkosten und zusätzliche Belastungen setzten wirtschaftliche Entwicklung weiter unter Druck.

DB CARGO

1. Halbjahr

Verände­rung

1. Halb-
jahr

2019

2022

2021

absolut

%

 

Pünktlichkeit in %

66,9

70,8

– 3,9

73,8

Beförderte Güter in Mio. t

115,0

115,1

– 0,1

– 0,1

122,4

Verkehrsleistung in Mio. tkm

43.523

43.010

+ 513

+ 1,2

43.738

Betriebsleistung in Mio. Trkm

85,4

84,0

+ 1,4

+ 1,7

82,9

Auslastung in t pro Zug

509,9

512,0

– 2,1

– 0,4

527,8

Gesamtumsatz 1) in Mio. €

2.631

2.504

+ 127

+ 5,1

2.270

Außenumsatz 1) in Mio. €

2.521

2.388

+ 133

+ 5,6

2.141

EBITDA bereinigt 1) in Mio. €

– 99

– 21

– 78

20

EBIT bereinigt 1) in Mio. €

– 299

– 204

– 95

+ 46,6

–132

EBIT-Marge (bereinigt) 1) in %

– 11,4

– 8,1

– 3,3

–5,8

Brutto-Investitionen in Mio. €

132

179

– 47

– 26,3

163

 

Mitarbeitende 1) per 30.06. in VZP

30.931

30.877

+ 54

+ 0,2

29.198

1) Werte erstes Halbjahr 2021 bzw. per 30.06.2021 wegen der konzerninternen
Umhängung des Geschäftsbereichs FLS angepasst.

Die Pünktlichkeit von DB Cargo ist infolge von Kapazitätseinschränkungen durch Baumaßnahmen, von vermehrten Infrastrukturstörungen und der hochausgelasteten Güterverkehrskorridore gesunken. Die betriebliche Situation war in vielen Zugbildungsanlagen sehr angespannt. In der Folge kam es zu vermehrten Störungen im Betriebsablauf.

Die Menge der beförderten Güter und die Verkehrsleistung sind im ersten Halbjahr 2022 gestiegen. Dies wurde ganz wesentlich durch die erstmalige Einbeziehung der Leistungsdaten von DB Cargo Schweiz beeinflusst. Dämpfend wirkten die bau- und störungsbedingt schwierige Betriebssituation sowie die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs.

Die wirtschaftliche Entwicklung war schwächer. Die operativen Ergebnisgrößen gingen infolge zusätzlicher Belastungen deutlich zurück. Der Ertragszuwachs wurde überkompensiert:

  • Der Umsatz nahm deutlich zu, getrieben durch die positive Entwicklung in allen Regionen.
  • Die sonstigen betrieblichen Erträge (+ 2,2%/+ 5 Mio. €) stiegen leicht, im Wesentlichen infolge von aperiodischen Erstattungen im Zusammenhang mit dem lärmabhän­gigen Trassenpreissystem für Vorjahre, höheren Assetverkäufen im Vereinigten Königreich sowie Zuschüssen für den Einzelwagenverkehr (EV) in Frankreich. Gegenläufig gingen u.a. die staatlichen Zuschüsse (v.a. aus der Anlagenpreisförderung) zurück.

Auf der Aufwandsseite kam es zu zusätzlichen Belastungen, getrieben durch preis- und leistungsbedingte Zuwächse im Materialaufwand sowie einen Anstieg im Personalaufwand:

  • Der Materialaufwand (+ 10,0%/+ 152 Mio. €) stieg v.a. aufgrund von höheren Aufwendungen für eingekaufte Transportleistungen zur Stabilisierung der betrieblichen Lage sowie für Energie und Instandhaltung.
  • Der Personalaufwand (+ 4,1%/+ 38 Mio. €) erhöhte sich v.a. infolge einer höheren durchschnittlichen Mitarbeitendenzahl aufgrund der fortgesetzten Nachführungs- und Qualifizierungsoffensive.
  • Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (+ 8,6%/+ 27 Mio. €) wuchsen u.a. aufgrund gestiegener Anmietungen von Lokomotiven und Güterwagen.
  • Auch die Abschreibungen stiegen (+ 9,3%/+ 17 Mio. €) im Wesentlichen aufgrund höherer Anmietungen (IFRS 16) von Lokomotiven und Güterwagen.
  • Der Rückgang der Investitionen resultierte u.a. aus dem verzögerten Anlaufen des neuen Logistikkonzepts für BASF. Ebenso kam es zu Verzögerungen bei der Anmietung von Wagen. Weiterhin konnten aufgrund des Ausbruchs des Ukraine-Kriegs 110 Tragwagen vom russischen Hersteller United Wagon Company (UWC) nicht mehr geliefert werden. Zudem verzögern durch Rohstoffknappheit verlängerte Beschaffungsprozesse Investitionen in Lokomotivrevisionen.

Die Zahl der Mitarbeitenden blieb annähernd unverändert. Die Zuführungs- und Qualifizierungsinitiative für operatives Personal wird weiterhin umgesetzt.

  • Leistungszuwächse durch intermodale Verkehre, insbesondere die transeurasischen Verkehre.
  • Zusätzliche Belastungen infolge des Ukraine-Kriegs, steigender Faktorkosten sowie geringerer staatlicher Zuschüsse.
  • Operative Ergebnisentwicklung weiter unter Druck.

REGION CENTRAL EUROPE

1. Halbjahr

Verände­rung

1. Halb-
jahr

2019

2022

2021

absolut

%

 

Beförderte Güter in Mio. t

120,5

116,2

+ 4,3

+ 3,7

116,1

Verkehrsleistung in Mio. tkm

35.268

34.712

+ 556

+ 1,6

35.052

Betriebsleistung in Mio. Trkm

68,5

67,6

+ 0,9

+ 1,3

64,8

Gesamtumsatz 1) in Mio. €

2.704

2.609

+ 95

+ 3,6

2.489

Außenumsatz 1) in Mio. €

1.866

1.778

+ 88

+ 4,9

1.736

EBITDA bereinigt 1) in Mio. €

– 153

– 75

– 78

+ 104

26

EBIT bereinigt 1) in Mio. €

– 295

– 203

– 92

+ 45,3

–80

Brutto-Investitionen in Mio. €

93

126

– 33

– 26,2

147

 

Mitarbeitende 1) per 30.06. in VZP

22.052

21.969

+ 83

+ 0,4

19.343

1) Vorjahreswerte wegen Ausweisänderung der eurasischen Verkehre (von der Region Eastern Europe zur Region Central Europe) angepasst.

Die Entwicklung der Menge der beförderten Güter und der Verkehrsleistung in Central Europe waren im ersten Halbjahr 2022 ganz wesentlich durch die wirtschaftliche Erholung und die erstmalige Einbeziehung der Leistungsdaten von DB Cargo Schweiz beeinflusst. Die positive Geschäftsentwicklung in­termodaler Verkehre insbesondere auf dem transeurasischen Korridor zu Jahresbeginn wurde durch dämpfende Effekte aus bau- und störungsbedingten Einschränkungen der Schieneninfrastruktur, betrieblichen Engpässen sowie den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs (u.a. Einstellung von Verkehren nach Russland) größtenteils aufgezehrt. Das Vor-Corona-Niveau wurde insgesamt leicht überschritten.

Die wirtschaftliche Entwicklung ist aufgrund der betrieblichen Lage weiterhin sehr herausfordernd. Die operativen Ergebnisgrößen verschlechterten sich deutlich:

  • Der Umsatz stieg im Wesentlichen preisbedingt an. Die leicht positive Leistungsentwicklung wirkte unterstützend.
  • Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen auf dem Niveau des ersten Halbjahres 2021. Rückgänge aufgrund eines reduzierten Fördervolumens aus dem Anlagenpreissystem sowie des Auslaufens der Förderung zur Umrüstung von Güterwagen auf Flüsterbremsen (»LL-Sohle«) konnten durch eine aperiodische Erstattung aus der Auflösung des »Lärmbonustopfes« aufgrund der vollzogenen Güter­wagenumrüstung kompensiert werden.

Auf der Aufwandsseite kam es getrieben durch den Materialaufwand zu zusätzlichen Belastungen:

  • Der Materialaufwand erhöhte sich v.a. infolge höhe­rer eingekaufter Transportleistungen. Bei den Trassen- und Energieaufwendungen führte ein höheres Preisniveau in Verbindung mit einem leichten Mengenanstieg zu zusätzlichen Belastungen.
  • Der Personalaufwand nahm v.a. tarifbedingt bei einer leicht gestiegenen Zahl an operativen Mitarbeitenden zu.
  • Der Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen resultierte v. a. aus einer Ausweitung der Anmietung von Güterwagen, höheren Schadenersatzleistungen an Kunden sowie höheren IT-Kosten.
  • Die Abschreibungen stiegen u.a. infolge von zusätzlichen Anmietungen (IFRS 16) von Lokomotiven und Güterwagen.

Der Rückgang der Investitionen resultierte vorwiegend aus Verzögerungen bei der Beschaffung von Güterwagen.

Die Zahl der Mitarbeitenden lag auf dem Niveau des 30. Juni 2021. Die Zuführungs- und Qualifizierungsinitiative für operatives Personal wurde fortgesetzt.

  • Schwieriges Marktumfeld im Vereinigten Königreich und in Frankreich, Spanien mit Erholung.
  • Belastungen infolge von gestiegenen Energiepreisen – Einmaleffekte im Vereinigten Königreich und in Frankreich wirken gegenläufig positiv.

REGION WESTERN EUROPE

1. Halbjahr

Verände­rung

1. Halb-
jahr

2019

2022

2021

absolut

%

 

Beförderte Güter in Mio. t

21,6

22,9

– 1,3

– 5,7

24,7

Verkehrsleistung in Mio. tkm

5.700

5.852

– 152

– 2,6

6.308

Betriebsleistung in Mio. Trkm

12,7

12,3

+ 0,4

+ 3,3

14,2

Gesamtumsatz in Mio. €

377

347

+ 30

+ 8,6

358

Außenumsatz in Mio. €

283

261

+ 22

+ 8,4

288

EBITDA bereinigt in Mio. €

26

30

– 4

– 13,3

32

EBIT bereinigt in Mio. €

– 16

– 11

– 5

+ 45,5

–4

Brutto-Investitionen in Mio. €

19

47

– 28

– 59,6

11

 

Mitarbeitende per 30.06. in VZP

4.287

4.280

+ 7

+ 0,2

4.335

Die Leistungsentwicklung in Western Europe war im ersten Halbjahr 2022 differenziert:

  • Bei DB Cargo France führten v.a. Portfolioanpassungen (Ersatz von schwereren Automotive-Verkehren durch leichtere intermodale Verkehre) zu einer geringeren Menge.
  • Mengenrückgänge v.a. bei Baustoffverkehren wirkten sich negativ bei DB Cargo UK aus.
  • In Spanien führte eine Erholung in der Schlüsselbranche Automotive zu höheren Leistungsmengen.

Die wirtschaftliche Entwicklung blieb herausfordernd. Die operativen Ergebnisgrößen gingen getrieben durch zusätzliche Belastungen zurück. Die Erträge wuchsen:

  • Höhere Mengen in Spanien, höhere Preise im Vereinigten Königreich sowie positive Währungskurseffekte führten zu einem Umsatzanstieg.
  • Der Anstieg der sonsti­gen betrieblichen Erträge resultierte v.a. aus einem Zuwachs der staatlichen Zuschüsse in Frankreich zur Förderung des Einzelwagenverkehrs sowie aus höheren Erträgen aus der Veräußerung von Lokomotiven, Güterwagen und Grundstücken bei DB Cargo UK.

Der Anstieg der Aufwendungen war getrieben durch den Materialaufwand allerdings deutlicher:

  • Der Materialaufwand erhöhte sich v.a. infolge gestiegener Energiekosten, höherer Instandhaltungsaufwendungen im Vereinigten Königreich sowie währungskursbedingt.
  • Der Personalaufwand stieg infolge von höheren Pensionskosten sowie der höheren durchschnittlichen Mitarbeiten­denzahl bei DB Cargo UK an. Bereinigt um Währungskurseffekte war der Anstieg weniger deutlich.
  • Die Abschreibungen stiegen infolge von Leasingaktivitäten im Vereinigten Königreich sowie währungskursbedingt an.
  • Der leichte Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen resultierte aus Währungskurseffekten. Währungskursbereinigt lagen sie auf dem Niveau des ersten Halbjahres 2021. Effekte aus einer Rückstellungsauflösung im Vereinigten Königreich wurden durch Verluste aus Anla­gen­abgängen nahezu vollständig kompensiert.

Die Investitionen gingen zurück. Im ersten Halbjahr 2021 erfolgte bei DB Cargo UK im Zuge der SAP-Migration ein Metho­denwechsel in der Bilanzierung vom Anlagevermögen von einer Netto- zur Bruttodarstellung und es kam dadurch zu einem scheinbaren Zuwachs.

Die Zahl der Mitarbeitenden lag auf dem Niveau des 30. Juni 2021.

  • Neue Verkehre und Angebotsausweitungen insbesondere in Polen und Tschechien.
  • Belastungen infolge des Ukraine-Kriegs sowie gestiegener Faktorkosten insbesondere für Energie.

REGION EASTERN EUROPE

1. Halbjahr

Verände­rung

1. Halb-
jahr

2019

2022

2021

absolut

%

 

Beförderte Güter in Mio. t

8,8

8,7

+ 0,1

+ 1,1

7,5

Verkehrsleistung in Mio. tkm

2.555

2.447

+ 108

+ 4,4

2.377

Betriebsleistung in Mio. Trkm

4,2

4,0

+ 0,2

+ 5,0

3,9

Gesamtumsatz 1) in Mio. €

179

154

+ 25

+ 16,2

176

Außenumsatz 1) in Mio. €

107

91

+ 16

+ 17,6

116

EBITDA bereinigt 1) in Mio. €

18

14

+ 4

+ 28,6

13

EBIT bereinigt 1) in Mio. €

6

3

+ 3

+100

3

Brutto-Investitionen 1) in Mio. €

17

6

+ 11

4

 

Mitarbeitende 1) per 30.06. in VZP

3.965

3.954

+ 11

+ 0,3

3.893

1) Vorjahreswerte wegen Ausweisänderung der eurasischen Verkehre (von der Region Eastern Europe zur Region Central Europe) angepasst.

Die Leistungsentwicklung in Eastern Europe verlief, ge­trieben durch neue Verkehre (Binnenverkehre bei DB Cargo Polska, Markteintritt in Österreich durch DB Cargo Czechia) sowie die Ausweitung bestehender Verkehre (Chemie-, Koks- und Automotive-Verkehre von DB Cargo Romania sowie neue Produktionskonzepte bei DB Cargo Hungaria) positiv und lag über dem Vor-Corona-Niveau.

Die wirtschaftliche Entwicklung war erfreulich: Die operativen Ergebnisgrößen verbesserten sich deutlich. Treiber war die Entwicklung der Erträge:

  • Der Umsatz stieg v.a. nachfragebedingt deutlich. Unterstützend wirkten zudem Preismaßnahmen. Währungskursbereinigt war der Anstieg noch etwas stärker.
  • Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen u.a. infolge von Assetverkäufen in Polen und Versicherungserstattungen in Rumänien.

Auf der Aufwandsseite kam es zu einem leistungsbedingt deutlichen, aber unterproportionalen Anstieg.

  • Der Materialaufwand nahm im Wesentlichen infolge der Nachfrageentwicklung, höherer Instandhaltungs- und ein­gekaufter Transportleistungen so­wie steigender Energiekosten deutlich zu. Wäh­rungskurs­effekte wirkten teilweise kompensierend.
  • Der Personalaufwand erhöhte sich v.a. tarifbedingt in Polen und der Tschechischen Republik. Positive Währungskurseffekte wirkten auch hier teilweise kompensierend.
  • Auch die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen volumenbedingt aufgrund zusätzlicher Anmietungen sowie bezogener Leistungen.
  • Die Abschreibungen stiegen infolge höherer aktivierungsfähiger Lokomotiv- und Güterwageninstandhaltungsleistungen (Revisionen).

Die Brutto-Investitionen sind aufgrund von Güterwagen- und Lokomotivbeschaffungen deutlich gestiegen. Die Netto-Inves­titionen blieben aufgrund von erhaltenen Förderungen durch die EU annähernd unverändert.

Die Mitarbeitendenzahl lag auf dem Niveau per 30. Juni 2021.

  • Straßen- und Spezialtransporte als Wachstumstreiber.
  • Belastungen bei den eurasischen Verkehren infolge des Ukraine-Kriegs.

FLS

1. Halbjahr

Verände­rung

1. Halb-
jahr

2019

2022

2021

absolut

%

 

Gesamtumsatz in Mio. €

323

316

+ 7

+ 2,2

Außenumsatz in Mio. €

265

254

+ 11

+ 4,3

EBITDA bereinigt in Mio. €

11

9

+ 2

+ 22,2

EBIT bereinigt in Mio. €

8

7

+ 1

+ 14,3

Brutto-Investitionen in Mio. €

3

1

+ 2

 

Mitarbeitende per 30.06. in VZP

627

674

–47

–7,0

Wesentlicher Treiber der positiven Umsatzentwicklung war das steigende Volumen an Straßen- und Spezialtransporten in Deutschland, das um rund 12% gewachsen ist. Weitere deutliche Zuwächse waren im kleinsten Bereich des Intermodalgeschäfts in Italien zu verzeichnen (+20%). Die Schienensparte entwickelte sich stabil. Aufgrund des Ukraine-Kriegs hatte das Eurasia-Geschäft signifikante Rückgänge um rund 24% zu verzeichnen.

Die bessere Umsatzentwicklung bildet sich analog im EBIT bzw. EBITDA ab.

Die Brutto-Investitionen sind angestiegen. Dies resultierte aus der langfristigen Mietverlängerung für ein Geschäfts­gebäude.

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