Entwicklung Energie- und Beschaffungspreise
Als indirekte Folge des Ukraine-Kriegs und v. a. der Verknappung bzw. des Entfalls von Energieimporten aus Russland sowie anhaltender Beeinträchtigungen von Lieferketten waren im ersten Halbjahr 2022 signifikante Preissteigerungen zu verzeichnen. Diese haben sich u. a. infolge von Sicherungsmaßnahmen und langfristigen Beschaffungsverträgen nicht vollumfänglich auf den DB-Konzern ausgewirkt. Daraus resultieren allerdings erhebliche Risiken für den DB-Konzern für Folgejahre. Sollte die aktuelle Entwicklung anhalten, sind spätestens ab dem Jahreswechsel auch signifikante Belastungen für den DB-Konzern zu erwarten, insbesondere durch die drastisch gestiegenen Energiepreise.
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