Mitarbeitende

Diversity

Der DB-Konzern hat das Ziel, den Anteil von Frauen unter den Führungskräften der vom Zweiten Führungspositionen-Gesetz (FüPoG II) betroffenen Gesellschaften auf den Ebenen Aufsichtsräte, Vorstände/Geschäftsführungen, erste und zweite Führungsebene auf insgesamt 30% zu steigern, bereits erreicht. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen der betroffenen Gesellschaften umfasst bezogen auf die am 30. Juni 2024 gültige Organisationsstruktur über alle Ebenen 30,6% (per 31. Dezember 2023: 29,4%). Die neue Zielgröße lautet »40% Frauen in Führung bis 2035«. Auch der Anteil an Mitarbeiterinnen ist bei den vom FüPoG II betroffenen Gesell­schaften im ersten Halbjahr 2024 leicht auf 24,3% (per 31. Dezember 2023: 24,2%) gestiegen. Langfristig strebt der DB-Konzern eine gleichberechtigte Teilhabe an.

  • Zum zweiten Mal erhielt der DB-Konzern die Auszeichnung als DE&I Mover von ACI Consulting. Die Auszeichnung ehrt Unternehmen, die sich stark für Veränderung und Fortschritt in den Bereichen Diversity, Equity und Inclusion engagiert haben.
  • Mehr Aufmerksamkeit. Mehr Rücksicht. Mehr Respekt: Für den DB-Konzern haben der Schutz und die Sicherheit seiner Mitarbeitenden Priorität. Nachdem das Sicherheitspersonal für die Fußball-Europameisterschaft noch einmal deutlich aufgestockt wurde, setzt der DB-Konzern mit der Kampagne #mehrAchtung ein weite­res deutliches Zeichen für mehr Respekt gegenüber DB-Mitarbeitenden.

Um DB-Mitarbeitende beim Umgang mit sensiblen Themen wie Rechtspopulismus zu unterstützen, wurde eine unternehmensinterne Handreichung zum Thema »Umgang mit Rechtspopulismus am Arbeitsplatz« entwickelt. Grundlagen sind die Regelungen des DB-Konzerns wie die Ethik-Richtlinie, die Konzernbetriebsvereinbarung für Gleichbehandlung und zum Schutz vor Diskriminierung und der Kompass für ein Starkes Miteinander.

Darüber hinaus klärt die neu geschaffene Antirassismustoolbox betroffene Mitarbeitende über Maßnahmen und Angebote auf und listet alle verfügbaren Anlauf- und Meldestellen im DB-Konzern.

Gemeinsam mit dem seit 2011 bestehenden queeren Mitarbeitenden-Netzwerk »railbow« beteiligt sich der DB-Konzern an den bundesweiten Christopher-Street-Day-Demonstrationen. Auch mit der Beflaggung vieler Bahnhöfe mit Regenbogenfahnen setzt der DB-Konzern ein sichtbares Zeichen für Vielfalt.

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