Kapitalflussrechnung
Kurzfassung Kapitalflussrechnung | 1. Halbjahr | Veränderung | |||
2020 | 2019 | absolut | % | ||
| Mittelfluss aus gewöhnlicher | – 235 | 1.386 | – 1.621 | – |
Mittelfluss aus Investitionstätigkeit | – 2.414 | – 1.857 | – 557 | + 30.0 | |
Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit | 2.397 | 584 | + 1.813 | – | |
Veränderung des Finanzmittelbestands | – 297 | 119 | – 416 | – | |
Flüssige Mittel per 30.06./31.12. | 3.696 | 3.993 | – 297 | – 7.4 |
- Maßgeblich für den deutlichen Rückgang des Mittelflusses aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit war die im Wesentlichen coronabedingt negative Ergebnisentwicklung. Working-Capital-Effekte wirkten teilweise kompensierend.
- Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit stieg vor allem getrieben durch die Entwicklung der Netto-Investitionen weiter an.
- Der Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit nahm im Wesentlichen durch einen höheren Nettomittelzufluss aus Senioranleihen (+2.362 Mio. €) deutlich zu. Dämpfend wirkte der Rückgang des Mittelzuflusses von Finanzkrediten (–546 Mio. €).
- Im Saldo verfügte der DB-Konzern per 30. Juni 2020 über einen im Vergleich zum Vorjahresende etwas geringeren Bestand an flüssigen Mitteln.