Entwicklung der Geschäftsfelder

Geschäftsfeld DB Arriva

Entwicklungen auf den relevanten Märkten

Der europäische PV litt im ersten Halbjahr 2021 weiter massiv unter Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Die europäischen Bahnen stellten ihre grenzüberschreitenden Verbindungen schon ab März 2020 zu erheblichen Teilen ein und reduzierten ihr nationales Angebot teilweise drastisch, am stärksten unter anderem in Spanien und Italien. Ein staatlich gestütztes Grundangebot im Regional- und Fernverkehr blieb jedoch bestehen. Die Corona-Einschränkungen und die Störung des Passagierbetriebs erstreckten sich bis in das erste Halbjahr 2021 hinein. Einige Lockerungen der Einschränkungen führten ab Mai 2021 zu einem wachsenden Angebot an Verbindungen in den meisten europäischen Ländern, verbunden mit weiterhin strengen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Die Nachfrage blieb allerdings schwach.

Der europäische Buslinienfernverkehr kam bereits 2020 bis auf eine kurze Wiederaufnahme im Spätsommer und Herbst 2020 komplett zum Erliegen. Seit Frühjahr 2021 wurde der Betrieb sukzessive wieder aufgenommen.

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