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Grüne Transformation

Naturschutz

Wir sehen den Schutz der Biodiversität als eine wesentliche Aufgabe an, die wir von der Planung über den Bau bis hin zum Betrieb unserer Anlagen berücksichtigen. Bei unseren Aktivitäten, z. B. beim Neu- und Ausbau der Schieneninfrastruktur, werden – sofern der Eingriff nicht vermieden werden kann – adäquate Ausgleichsflächen geschaffen, sodass wir alle gesetzlichen Verpflichtungen des Naturschutzrechts erfüllen. Darüber hinaus gestalten wir in ganz Deutschland so viele unserer Flächen wie möglich zu BiotopenNr. 38 um, damit u. a. BienenNr. 10, Hummeln und SchmetterlingeNr. 85 ganzjährig Nahrung und Unterschlupf finden. Bspw. säen wir BlühwiesenNr. 150, pflanzen heimische Sträucher an und errichten wilde Ecken als Nistmöglichkeiten für WildbienenNr. 150. Mit der Ausweitung unseres Angebots im Rahmen der Kooperation Fahrtziel NaturNr. 37, wie mit der Neuaufnahme des Biosphärengebiets Schwäbische Alb als 24. Fahrtziel, leisten wir ebenfalls einen wichtigen Beitrag dazu, sensible Naturlandschaften vom Pkw-Verkehr zu entlasten. Auch im Betrieb setzen wir uns an­­spruchs­­volle Ziele zum Schutz der Bio­diversität: Wir planen, ab 2023 den Schienenverkehr glypho­satfrei zu betreiben, und entwickeln hierzu die bisherige ­Vegetationskontrolle im Gleis zu einem nachhaltigen Vegetationsmanagement weiter.

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