Anstieg Energie- und Beschaffungskosten
Die Beruhigung der Rohstoffpreise, die sich Ende 2022 abzeichnete, hat sich verstetigt, die Preise verharren allerdings auf einem hohen Niveau. Die gesunkenen – aber im Vergleich zum Ausgangsniveau weiterhin hohen – Energiepreise beeinflussen den DB-Konzern mittelbar oder unmittelbar auf vielen Ebenen. Besonders betroffen sind auch energieaffine Bereiche mit besonderem Fokus auf Materialien im Infrastrukturbereich (u.a. wegen der energieintensiven Produktion von Stahl, Zement, Beton). Im ersten Halbjahr 2023 machte sich zudem das Auslaufen von Preissicherungen bemerkbar, die nicht auf demselben Niveau wieder abgeschlossen werden konnten.